Der Autovermieter Sixt hat mit ihrer Satire-Werbung übertrieben. Für ein Plakat mit dem in der vergangenen Woche aus der Psychiatrie freigelassenem Gustl Mollath mussten sich die Münchner jetzt entschuldigen. So wie die Deutsche Familienversicherung, die die Altenpfleger gegen sich aufgebracht hat. Lesen Sie mehr dazu in unserem absatzwirtschaft-Wochenrückblick. …read more
Pofalla beendet Dinge, Gustl Mollath wirbt für Sixt und die Zigeunersauce darf bleiben
Aug 16, 2013 | Allgemein | 0 Kommentare